In ökologischer, aber vor allem in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht, scheitert die schweizerische Agrarpolitik. Die bäuerliche Landwirtschaft ist gefangen im Würgegriff zwischen Wettbewerb und Preisdruck, Freihandel, der Forderung nach mehr Unternehmertum, Tierwohl und dem berechtigten Ruf nach mehr Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit. Die Preise für Produktionsmittel und Investitionen steigen stetig, während die Verkaufspreise weit hinter den Produktionskosten zurückbleiben. Das Ergebnis: Täglich werfen 2 -3 Betriebe das Handtuch.
Uniterre setzt sich für eine bäuerliche, nachhaltige, kostendeckende und solidarische Landwirtschaft und für gesunde Nahrungsmittel für alle ein.
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Vers une alimentation durable : que peuvent faire les collectivités ?

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